Pressestimmen
Freie Presse Freiberg 06.07.2021:
Constanze Uhlig (Foto), frühere Balletttänzerin, hatte am Freitagabend ihren großen Auftritt auf dem Freiberger Obermarkt.
Freie Presse Freiberg 03.07.2021:
Showtime auf dem Obermarkt
Kritiken
Darstellerin
„In der Fremde“ – Tanztheater – Theater Vorpommern 1995
Der Tagesspiegel; 21-01-95
„…Was den Abend am Ende zusammenhält, ist eine Person aus dem Stralsunder Ballettensemble: Constanze Uhlig. Ihre Präsenz und Fähigkeit, so unterschiedliche Stile auszudrücken, wurde von den Jungchoreographen gefordert wie kaum zuvor in ihrer Laufbahn…“
Ostseezeitung; 23-01-95
„…Das Corps de Ballett hat sich geradezu mit Vehemenz auf diese Aufgabe gestürzt und meistert sie überzeugend; herausragend insbesondere Constanze Uhlig mit ihrer intensiven Ausdruckskraft…“
„But it`s cold outside“- Tanztheater- Theater Vorpommern 1996
Ostseezeitung; 06–04–96
„…In „But it`s cold outside“ ist Oleg Vasilev als fröhlich- stumpfsinniger Postbeamter neben seiner ausdrucksstark agierenden Frau- Constanze Uhlig- in einer offenbar erstarrten Partnerbeziehung zu erleben…“
Ostseezeitung; 25-03-96
„…Da gibt es gelungene, sehr berührende Szenen, etwa wenn die Figuren (Constanze Uhlig, Sabine Erbert, Artur Zymelka) mit ihrem Schicksal hadern und in ausdrucksstarken, verzweifelten, krampfartigen Bewegungen innere Selbstzerfleischung auf die Bühne bringen…“
„Romeo und Julia“- Ballett- Theater Vorpommern 1996
Ostseezeitung, 16-05-96
„…Besonders klar und ausdrucksstark wirkte Constanze Uhlig in der Rolle der sich immer etwas täppisch bewegenden Amme…“
Ostseezeitung 24-05-96
„Empfehlenswerter Theaterabend mit minutenlangem Beifall…, wnn beispielsweise die Amme (Constanze Uhlig, sehr skurril und liebenswert) mit Fledermausgeflatter ins steife höfische Ballettgeschehen platzt…“
„Improvisationsabende“
Ostseezeitung; 07-06-96
„…Daß die Tänzer des Theater Vorpommern selbst jedoch genug Mut haben, um Neues auszuprobieren, zeigt der letzte Teil des Abends- „die Körpergeschichten“ getanzt von Constanze Uhlig, Bärbel Strehlau, Gundula Pheutert und Mario Heinemann…“
Stadt Bad Gandersheim; 30-05-00
„Den Abschluß des Abends bildete dann eine Improvisati0on von Andreas Müller am Klavier und Constanze Uhlig, die sich in ihrem ausdrucksstarkem Tanz verschiedener Stile bedient. Hier zog vor allem die von großer Aufmerksamkeit und spontaner Flexibilität geprägte intensive Kommunikation zwischen Pianist und Tänzerin die Zuschauer in ihren Bann…“
Frankfurter Rundschau; 04-12-01
„…Unter dem puristischen Slogan „Werk und Improvisation stand…eine optisch- akustische Performence von belcanto, die interessanter Weise von einem Pianisten (Andreas Müller) und einer Schauspielerin (Constanze Uhlig) erweitert war…“
Choreographin
„Evita“ – Theater Vorpommern 1995
Ostseezeitung
„Erfolgreiches Webber- Musical im Theater Stralsund aufgeführt…, sowie das Ballettensemble (Choreographie Constanze Uhlig) tugen mit hohem Einsatz zu eienm spannungsreichen, unterhaltsamen Theaterabend bei.“
„Dornröschen“ – Theater für Kinder Hamburg
Altonaer Wochenblatt; 23-11-05
„…Beeindruckend die Tanzszenen (Choreographie Constanze Uhlig), die sehr viel mehr vom Charakter des Stückes vermitteln, als bloßer Dialog- etwa wenn die kleine Aurora nach wildem, geradezu kampflustigem Ballett in den Armen der bösen Fee (ebenfalls Constanze Uhlig) landet…“
„Der Mantel“ Puccini – Mittelsächsisches Theaterabend
Sächsische Zeitung; 04.10.21
„Regisseur Schulze lässt sich bei der Inszenierung des Chores von der Choreographin Constanze Uhlig unterstützen. Sie gibt dem herrenchor wenige ausdrucksstarke Vorgänge, Bewegungen und Haltungen, die mit Künstlichkeit statt Pseudo-Realismus der offenkundigen Theatralität und Überhöhung des Stückes überzeugend Rechnung tragen.“
„Showtime“ auf dem Obermarkt Freiberge
Freie Presse Freiberg, 03.07.2021
„Rund 400 Zuschauer waren voll auf begeistert….Auch Bariton Elias Hahn und die ehemalige Balletttänzerin Constanze Uhlig ließen den Platz zum Brodway werden.“
Regisseurin
„Atriden“ – StiC-er Theater Stralsund
Ostseezeitung; 25-05-02
„War schon für Hauptmann der zeitlose Stoff um das „Mördergeschlecht“ voll grausamer Aktualität, so dreht sich der Teufelskreis der Gewalt unaufhaltsam weiter. Eine Erkenntnis, die sich dank der Leistung der Regisseurin Constanze Uhlig sowie des eindringlichenSpiels der jungen Akteure dem Publikum einmal mehr qualvoll aufdrängt…“
„Pipi Langstrumpf“ Spandauer Kultursommer
Spandauer Volksblatt, 28.06.06
„Und wieder scheint es, als ob die zweite Inszenierung, in der Regisseurin Constanze Uhlig die freche Schwedin auf eine Reise ins Taka-Tuka_Land schickt, ein Erfolg wird.“